Benjamin I. und seine Königin Askia Rausch
Königspaar

Benjamin I. und seine Königin Askia Rausch

Wolfgang von Danwitz und Nina Koekelkoren }}
Adjutantenpaar

Wolfgang von Danwitz und Nina Koekelkoren

Jennifer Tochtenhagen
Jungschützenprinzessin

Jennifer Tochtenhagen

Mirja Nicoli
Schülerprinzessin

Mirja Nicoli

Mira Rizzo
Kinderprinzessin

Mira Rizzo

News

Königsehrenabend

Königsketten und Spendenschecks


Traditionell kürt die St. Sebastianus Bruderschaft Bedburg beim Königsehrenabend am letzten Samstag im Oktober ihren neuen Schützenkönig und die neuen Jungmajestäten.
Zu diesem Anlass kamen die Schützen und zahlreiche Gäste im festlich geschmückten Schützenheim zusammen.


Die dominanten Farben der Dekoration im Saal waren Rot und Schwarz, denn zum 2. Mal in ihrer Vereinsgeschichte stellen die “Rote Husaren Bedburg anno 1997” das Schützenkönigs- und Adjutantenpaar. Brudermeister Heinzbert Faßbender erinnerte daran, dass die erste Regentschaft, die Michael Meuter im Jahr 2020 errungen hatte, bedingt durch Corona nicht wie geplant umgesetzt werden konnte. Gemeinsam mit dem Bundestambourcorps Königshoven führte Kommandant Kevin Schmitz die noch amtierenden und neuen Majestäten mit ihren Zügen und dem Gefolge in den Schützensaal an der Augustinerallee.

Bevor es zur Verabschiedung der Majestäten von 2025 kam, bat Brudermeister Heinzbert Faßbender alle Anwesenden kurz innezuhalten und dem im Sommer verstorbenen General der Bruderschaft, Udo Schmitz, zu gedenken.


Dann war der Moment gekommen, in dem das Königspaar Georg II. und Sonja Westerholz, Adjutant Holger Eßer, Jungschützenprinz Fabian Müller mit Partner Pascal Götting, Schülerprinzessin Maira Faßbender und Kinderprinzessin Leonie Falke verabschiedet wurden. Heinzbert Faßbender bedankte sich bei den scheidenden Majestäten für eine großartige Regentschaft und alle erhielten zum letzten Mal einen verdienten Applaus.


An diesem besonderen Abend, nutzte der Vorstand der St. Sebastianus Bruderschaft die Gelegenheit für die Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von 500 € an die “Freunde und Förderer des Handballs in Bedburg”. Ralf Schmitz und Torben Esser freuten sich sichtlich, dass in diesem Jahr ihr Verein bedacht wurde.

Seit einigen Jahren unterstützt die St. Sebastianus Bruderschaft Bedburg aus den Einnahmen der jährlichen Verlosung zum Pfingst-Schützenfest Bedburger Vereine und Gruppen in deren Jugendarbeit.


Nun war der große Augenblick für das neue Königspaar Benjamin I. und Askia Rausch, das Adjutantenpaar Wolfgang von Danwitz und Nina Koekelkoren, die Jungschützenprinzessin Jennifer Tochtenhagen, die Schülerprinzessin Mirja Nicoli und die Kinderprinzessin Mira Rizzo gekommen. Alle Majestäten erhielten ihre Ketten durch den Vorstand der St. Sebastianus Bruderschaft Bedburg und wurden von den Schützen und Gästen im Schützensaal mit lang anhaltendem Applaus gefeiert.

Pokalschiessen 2025 - Zwischenrunde I. und II

Die Zwischenrunde wurde ausgeschossen.

In der ersten Gruppe traten, Grenadiere, Schwarze Husaren, S.M.S. und Bückeburger Jäger an.

Ergebnis:

Schwarze Husaren  795        Grenadiere 792         S. M. S. 773          Bückeburger Jäger  699

 

In der zweiten Gruppe traten, Sappeure, Rote Husaren, Marinezug und K&K an.

( K&K konnte keine Mannschaft stellen )

Ergebnis:

Rote Husaren  779      Sappeure   740         Marinezug    750           K & K      0

 

 

Somit stehen die Finalteilnehmer für den 02.05.2026 fest:

Schwarze Husaren, Grenadiere, Rote Husaren und der Marinezug.

Der Schießsport ist ein Standbein der Bruderschaft, nur durch die aktive Teilnahme kann man unterstützen. Hier können sich die Züge zeigen und auch durch Anwesenheit der Mitglieder diesen Event unterstützen.  Natürlich sind auch die anderen Züge gerne eingeladen an diesem Tag.

Bundesfest 2025 in Mönchengladbach

Mit einer kleinen Gruppe haben wir unseren König Georg II., seine Gattin Sonja, Adjutant Holger Eßer und Jungschützenprinz Fabian Müller nach Mönchengladbach begleitet.

Ein Lob an die Veranstalter, schon die Anfahrt mit dem Bus klappte prima und im Festbereich gab es Essen und Getränke.

Brudermeister und Majestäten nahmen am Festgottesdienst teil. Der Anhang hatte ein anderes Ziel, Brauhaus Jöris. Der Tipp hatte sich rumgesprochen und so war schon viel los. Ein DJ sorgte für die Stimmung und für 10,- € konnte man sich am Frühstücksbuffet bedienen und auch gab es schon die ersten Getränke.

Nach dem Festgottesdienst traf man sich am Aufstellplatz der Diözese Köln. Leider waren die Aufrufe zum Antreten sehr schlecht zu hören. Nur durch einen Sprint kamen wir rechtzeitig zum Aufstellungsort. Dann gingen wir los. Leider mussten wir feststellen, dass nur wenige Zuschauer am Wegrand standen. Auch als wir in die Stadtmitte einbogen wurde es nicht besser. Erst als wir in den Alten Markt einbogen standen Zuschauer am Straßenrand. Dann kam der Vorbeimarsch an der Ehrentribüne.

Kurz danach kam die Ansage, „ der Festzug endet in 150 m “. Kein Festzelt zum Abschluss. Also erinnerte man sich an das Brauhaus Jöris und so gingen wir dort hin. Der DJ war noch da und jeder Musikzug der kam brachte ein Ständchen. Es gab zu Essen und zu Trinken und so konnte man den Tag abschließen. Auch die Abfahrt mit dem Bus klappte reibungslos.